Angeregt durch diesen Thread hab' ich mir Gestern #Develop installiert.
Nach etwas rumspielen habe ich mir vorgenommen, einen kleinen Taschenrechner zu programmieren. Da braucht es noch keine speziellen Informationen. Ein Tag später ist er fast fertig...
Ich hatte bisher neben Delphi/Pascal gute Basic (nicht VB) Erfahrung, was mit Delphi obsolet wurde. Einige versuche mich in C/C++ einzuarbeiten sind gescheitert, es ist bei den Grundlagen geblieben.
Aber C# hat mich ziemlich beeindruckt. Es war (mit viel Hilfe von Google) recht schnell möglich viel zu programmieren. Das Konzept der Klassen selbst für Variablen macht das finden von Funktionen kinderleicht. Die
IDE #Develop erinnert mich stark an D2007, mit etwas verschieben der Tool-Windows leicht zu verwechseln. Überhaupt gefallen mir die Eingabe-Hilfen in #Develop besser, als in D2007. Im Gegensatz zu VS 2008, das ich parallel installiert hatte, auch enorm schnell.
Ich liebe Delphi, aber als Hobby-Programmierer wird mir das Preis-Leistungsverhältnis langsam zu schlecht. Ich werde mich die nächsten Wochen weiter in C# einarbeiten und denke das damit genauso schnell Ziele erreichbar sind, wie in Delphi... sobald man sich eingearbeitet hat. Vor allem scheint mir der (Um)Lernaufwand erträglich.