Delphi Prism
Im ernst: Du hast .NET unter der Haube das schon heute x86, x64 und unter Mono auch Linux und Mac kann. Du erhältst Language Features nach denen sich C#'ler die Finger lecken (Interface Delegation, Class contracts, AOP) und Du bleibst bei Deinem Object Pascal.
Und mit
ADO.NET hast Du den ganzen Datenzugriff mindestens genauso flott (wenn nicht schneller) runtergecodet als in nativem Delphi, wo Du noch je nach Edition zusatzkomponenten für brauchen würdest.
Mit Delphi Prism habe ich bis jetzt noch garnichts gemacht ausser meinen
Versuch mal eine Verbindung zur Datenbank herzustellen. Desweiteren habe ich zu Delphi Prism noch nicht allzu viel Lektüre gesehen ausser vielleicht das Prism Wiki.
Irgendwie hilft mir das nun gerade nicht weiter bei meiner Entscheidungshilfe, ob jetzt Delphi von Emba oder Visual C# von M$. Da das ganze ein ziemlich große Projekt sein wird, möchte ich schon auf ein sicheres Pferd setzen, als mir Delphi gerade erscheint.
Mit C# habe ich immerhin schon mal zwei kleinere Anwendungen erstellt, die ich auch ab und zu noch nutze.