Ist es mit delphi aus?

[Bernhard Geyer]

Zitat von delphirocks:

Naja, "Classic VB" ist so tot wie eine Sprache nur tot sein kann. VB.NET hat mit VB aber schon überhaupt nichts zu tun.

Genau

Zitat von delphirocks:

Bei der MFC sieht's anders aus. In VS2008 wird irgendwann im Frühjahr eine neue Version der MFC ausgeliefert. Was sagt uns das? Der Bedarf nach schnellen Win32 Anwendungen ist nach wie vor vorhanden.

Nach meinen leidvollen Erfahrungen mit der MFC würde ich diese wo es geht nur vermeiden.

Zitat von delphirocks:

... dafür war für den Enduser die Software um einiges "zäher" als die Originalversion. Hätten wir das Ding in Delphi geschrieben, wäre das Resultat sicher um einiges besser ausgefallen.

Meine Erfahrungen sind das .NET-Apps oft schneller sind als Delphi/C++-Anwendungen. Hat sich die Performance verteilt verschlechtert oder können (z.B. mit AQTime) Hotspots gefunden werden.

[Insider2004]

Da gab's mal vor kurzem ein Video-Interview mit den Sprachen-Gurus von Microsoft. Weiss jetzt den Link nicht mehr. Das Fazit war:

Sorry für die Verarschung! Sorry für .net/C#. Native-Programmierung mit C++ ist und bleibt die Nr.1

[Khabarakh]

Zitat von Insider2004:

Weiss jetzt den Link nicht mehr.

Dann kannst du dir solche Posts wirklich sparen.

[grenzgaenger]

Zitat von Insider2004:

Da gab's mal vor kurzem ein Video-Interview mit den Sprachen-Gurus von Microsoft. Weiss jetzt den Link nicht mehr. Das Fazit war:

Sorry für die Verarschung! Sorry für .net/C#. Native-Programmierung mit C++ ist und bleibt die Nr.1

denke ich auch, dass an nativer programmierung (assembler, C/C++, Pascal) nix dran vorbei geht. was nicht heisst, dass es für die web programmierung nicht was anderes gibt. ASP.Net, C#, PHP, Python, etc.

[Bernhard Geyer]

Zitat von Insider2004:

Da gab's mal vor kurzem ein Video-Interview mit den Sprachen-Gurus von Microsoft. Weiss jetzt den Link nicht mehr. Das Fazit war:

Sorry für die Verarschung! Sorry für .net/C#. Native-Programmierung mit C++ ist und bleibt die Nr.1

Ist wohl frustriert das mit .NET jetzt neben Java ein zweites brauchbares Managed Framework existiert die die Bedeutung der Knie-Schießsprache C++ auf PC/Workstations/Server verringert.

Aber wir driften immer weiter vom eigentlichen Thema ab ....

[Insider2004]

Microsoft's-.net-Java = Suns-Java = völlig unbrauchbar, wenn man gescheite Applikationen entwickeln will. D.h. wenn ich ein 400 byte Programm laufen lassen will muss ich erst 14 MB Runtime-Environment laden, dann muss ich jitten, und dann geht's erst los. Gutes Konzept, oder?

[Bernhard Geyer]

Zitat von Insider2004:

Microsoft's-.net-Java = Suns-Java = völlig unbrauchbar, wenn man gescheite Applikationen entwickeln will. D.h. wenn ich ein 400 byte Programm laufen lassen will muss ich erst 14 MB Runtime-Environment laden, dann muss ich jitten, und dann geht's erst los. Gutes Konzept, oder?

Erstens ist auf genügend Rechner .NET schon installiert und zweitens ist es für Webanwendungen völlig egal ob man mal eine 14 MB Runtime herunterladen muss. MS .NET wurde primär entwickelt damit auch aus dem MS-Hause eine brauchbare skalierbare und ein gut zu verwendentes Framework gibt welche dir viele Sachen abnimmt. Mit C++ oder Delphi gewinnst du in diesem Bereich keinen Blumentopf mehr. Auch für Windows-Entwicklung bitet .NET viele Vorteile die kein MFC/ATL oder VB-Entwicklung mehr rechtfertigt.

[EWeiss]

Zitat:

Naja, "Classic VB" ist so tot wie eine Sprache nur tot sein kann. VB.NET hat mit VB aber schon überhaupt nichts zu tun.

Wie man's nimmt
Ich kann immerhin noch 80% meiner Quelltexte von VB unter .NET verwenden
Für meinen geschack ist das ausreichend genug also nichts tot..

Wieviel könnt ihr von Delphi32 noch in .NET Delphi verwenden ?
Glaube nichts.

in bestimmten Situationen greife ich gerne auf Delphi zurück.

gruss Emil

[mkinzler]

Zitat:

Wieviel könnt ihr von Delphi32 noch in .NET Delphi verwenden ?

In Vcl.Net schon

[Insider2004]

Zitat von Bernhard Geyer:

Zitat von Insider2004:

Microsoft's-.net-Java = Suns-Java = völlig unbrauchbar, wenn man gescheite Applikationen entwickeln will. D.h. wenn ich ein 400 byte Programm laufen lassen will muss ich erst 14 MB Runtime-Environment laden, dann muss ich jitten, und dann geht's erst los. Gutes Konzept, oder?

Erstens ist auf genügend Rechner .NET schon installiert und zweitens ist es für Webanwendungen völlig egal ob man mal eine 14 MB Runtime herunterladen muss.

Wieso lädst Du deine .net-Umgebung jedes Mal aus dem I-Net?

Ich rede davon, dass sie jedes mal beim Ausführen einer .net-exe geladen werden muss. Dann muss der Jitter loslaufen. Dann erst läuft dein .net Programm (mehr oder weniger schnell).