(dafür efentuell öfters mal ein ordentliches Update, eventuell auch schonmal mit der einen oder anderen Neuerung) ...
So ungefähr habe ich das ja auch gemeint. Allerdings war es früher sozusagen immer Tradition (zumindest bei mir) immer die neueste Version sofort zu bestellen. Siehe auch
TP 5.5. Für
TP 5.0 sollten schon
OOP-Funktionalitäten eingebaut werden. Weil eben einge andere wichtige Sachen schon fertig waren und der
OOP-Teil wohl noch nicht, kam eben zuerst mal
TP 5.0. Heutzutage wäre wohl, wie hier auch zu besichtigen, das Geschrei gross, warum
OOP "immer noch fehlt". Ich war froh,
TP 5.0 überhaupt zu haben. Es war viel umzustellen und mir wars Recht, dass da jetzt nicht noch
OOP zu machen ist. Deshalb auch die ungewöhnliche Versionsnr. 5.5. Damals wusste schliesslich keiner so recht, was das überhaupt ist ! BTW : wer das heute auch noch nicht recht weiss (Anfänger etc.) : es gibt ein Borland-Museum. Da kann man sich Turbo-Pascal 5.5 inkl. Handbuch runterladen.
IMHO ist das Handbuch der beste Einstieg in
OOP.
Dann kam eben Borland Pascal 6.0 und dann 7.0. An meinem geschilderten Fall kann man vielleicht erahnen, warum lediglich
TP 5.5 in dem Museum verfügbar ist. Mit 6.0 fing das an, was heute eher normal ist : nicht viel neues, aber eine neue Benutzeroberfläche. Wie hiess das ? Glaube TurboVision. Das war aber eher eine Benutzeroberfläche für Masochisten
Hatte das als unbrauchbar eingestuft und deshalb kam TurboPower "Object Professional" ins Spiel. Noch für die mit "wo ist kostenloses Delphi" : alleine letzteres war mit ca. 600 DM dabei. Dann noch (jeweils 400-600 DM) Datenbank,
DB-Engine, TurboPower Async Profesional (gibts für Delphi für nix bei SourceForge), und noch Kleinkram.
TP, BP usw. nicht zu vergessen !
Wie jetzt Du hast auf der EKON etwas gefragt von dem Du die Antwort gekannt hast?
Sharky, es gibt Pausen. Da redet man üblicherweise nicht über das gerade gehörte/diskutierte, sondern über irgendwas anderes. Je kurioser um so besser.
Schon lustig, wenn man mehrere Tage Fehler sucht, den findet und irgendwann viel später von Bernd Ua die richtige Lösung hört, von der man gerade erzählen wollte.