Delphi-Quellcode:
//Memo1.ScrollBars := ssNone; // im OI
//Memo1.WordWrap := True;
procedure TForm5.Memo1Change(Sender: TObject);
var
S:
String;
i: Integer;
begin
S := Memo1.Text;
if (S = '
')
or (Copy(S, Length(S))[1]
in [#13, #10])
then i := 1
else i := 0;
Memo1.ClientHeight := Canvas.TextHeight('
X') * (Memo1.Lines.Count + i) + 3;
end;
oder
Delphi-Quellcode:
procedure TForm5.Memo1Change(Sender: TObject);
var
S: String;
i: Integer;
begin
S := Memo1.Text;
if (S <> '') and (Copy(S, Length(S))[1] in [#13, #10]) then i := 1 else i := 0;
Memo1.ClientHeight := Canvas.TextHeight('X') * Max(Memo1.Lines.Count + i, 1) + 3;
end;
+3 = irgendein krummer und nicht näher beschreibbarer Erfahrungswert
i = da in .Lines eine leere Zeile am Ende nicht mitgezählt wird
.Lines enthält auch die virtuellen Zeilenumbrüche (blöderweise, aber hier isses mal praktisch)
das Form.Canvas hatte ich jetzt nur genommen, da ich ja irgendein Canvas brauchte und meine Testform zufällig die selbe Schriftart hatte, wie das Memo (das kann auch irgendein anderes Canvas sein und notfalls auch ein selbsterstelltes, welchem der Font des Memos zugewiesen wurde)
bei so vielen Memos würde ich statt Memo1 eher TMemo(Sender) verwenden und allen Memos die selbe Ereignisprozedur spendieren.
Die Höhe ( Canvas.TextHeight('X') ) könnte man auch nur einmal am Anfang berechnen und in einer Variable speichern.