Hallo Himitsu,
Zitat von
Himitsu:
womit man die
DLL direkt aus einer Resource in den
RAM laden konnte
Jepp, das meinte ich. Den Ansatz habe ich nur noch nicht weiterverfolgt weil mir nicht klar ist, ob dann die ganze Zeit die ganze Lib im Speicher rumhängt. Bei
mysql.pas ist es ja so, dass er nur die Funktionen lädt, die auch benötigt werden.
Embedded Server ist bestimmt nicht schlecht für kleinere Projekte. Ist doch vom Prinzip her sowas wie sqLite, oder? Brauche ich jetzt weniger, wäre aber nice to have.
Die Abwärtskompatibilität von
mysql.pas finde ich etwas übertrieben.
Im Normalfall sorgt man doch selbst dafür, dass eine passende (also halbwegs aktuelle) Lib auf dem Zielsystem vorhanden ist. Lästig ist eben nur, dass man dafür sorgen muss.
Zitat von
Himitsu:
du kannst aber nicht alles aus unseren Libs direkt vergleichen, denn ich hab mir einige Freiheiten genommen
Ist doch völlig egal, wenn das Ergebnis sinnvoll ist und davon gehe ich mal aus.
Die libmysql.dll zu verwenden halte ich auch für richtig weil es einfach schwierig wäre mit den
MySQL-Developern Schritt zu halten, wenn man die komplette Lib in Delphi abbilden würde. Dabei kommt dann leider sowas wie DirectSQL heraus. Klasse Lib, aber leider buggy und praktisch nicht mehr verwendbar.
Ich glaube, die meisten Delphi-User suchen nach einer einfach zu handhabenden
MySQL-
Unit. Ging mir ja ähnlich, als ich bei DirectSQL gelandet bin.
Also den Ansatz mit
DLL von RES->
RAM werde ich mir nochmal ansehen. Das würde den Umgang mit
MySQL unter Delphi schon nochmal deutlich vereinfachen. Und ob ein "Komfort"-Wrapper dann
mysql.pas oder MySQLHeader.pas verwendet hängt nur davon ab, welche
Unit besser gepflegt wird.
Grüße,
Uwe