[QUOTE=hanspeter;1037580]
Delphis Stärken sind die einfache Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (für Windows) und die Datenbank Anbindungen.
Wenn man keine komplexen Benutzeroberflächen (komfortable Grids, Drag/Drop, Docking, TreeView etc.) braucht, ist man mit fast jeder anderen Hype-Sprache besser bedient (und vor allen Dingen günstiger).
Naja, im komerziellen Bereich bei C/S Systemen sind die Datenanbindungen nicht mehr das gelbe vom Ei. Mit den Standardcomponenten ist kein oder nur ein eingeschränkter verbindungsfreier Betrieb möglich. Hier ist Bastelei notwendig. Zumindest in Net ist das Databinding besser gelöst. Und was komplexe Oberflächen angeht WPF? Wincontrols unterscheiden sich nur wenig von Delphi Oberflächen.
Ich gebe dir vollkommen Recht. Trotzdem sind die Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (für Windows) und die Datenbank Anbindungen die Stärken von Delphi. Brauche ich also eine Alternative, muss diese für die Erstellung von komplexen Benutzeroberflächen (in kurzer Zeit) geeignet sein und die einfache Anbindung von Datenbanken unterstützen. Von daher wäre dann auch Delphi Prism als dotNet-Sprache die erste Alternative die ich testen würde.