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Delphi XE Professional
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Systematisch C++-Code in Delphi einbinden - allgemeiner Bedarf, Anforderungen?
12. Jul 2010, 23:06
Hallo,
eines der historisch meisterwünschten Features für Delphi ist die Möglichkeit, C++-Code direkt einbinden zu können. Sofern auch hier Interesse an so etwas besteht, wüßte ich gerne mehr darüber, wie man sich das so vorstellt.
- Geht es um das Einbinden von Drittbibliotheken, möglichst ohne Anpassungen, und um die direkte Verwendbarkeit von C++-Klassen?
- Oder geht es darum, VCL-Komponenten für C++Builder in Delphi benutzen zu können?
- Wie hilfreich wäre es, wenn man von Delphi aus nur auf bestimmte C++-Klassen zugreifen könnte, nämlich solche, die
- mit C++Builder übersetzt werden,
- von TObject abgeleitet sind, und
- im Wesentlichen Delphi-kompatible Typen (native Typen, Enums, AnsiString/UnicodeString, Set<>, DynamicArray<>, Interfaces und andere von TObject abgeleitete Klassen) benutzen
?
("im Wesentlichen" bedeutet: andere Typen sind auch okay, aber Funktionen, die andere Typen verwenden, sind von Delphi aus nicht zugreifbar)
- Wäre es akzeptabel, wenn die Delphi-Anwendung dann mit Laufzeit-Packages kompiliert werden müßte?
- Würdet Ihr Drittsoftware, die so etwas ermöglicht, in Produktivsoftware einsetzen? Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen (Preis, Verfügbarkeit des Source-Codes, Lizenz, ...), wenn nein, warum nicht?
Ich freue mich auf zahlreiche Antworten
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