Was in der Grafik nicht unüblich ist, ist das Mitführen einer ganz eigenen Transformationsmatrix für jedes Objekt. Dann würde das eigentliche Polygon nie verschoben, sondern immer nur zum Zeitpunkt der Anzeige eine Kopie davon mit der zugehörigen Matrix. Damit kann man dann stets von der Ursprungsposition ausgehen. (In der Matrix steht dann ja quasi die absolute Verschiebung (wenn es nur eine Translationsmatrix ist).)
Da ich hier leider weder Delphi noch Gr32 zur Hand habe, weiss ich nicht, ob das die Polygonklasse evtl. ohnehin schon intern so macht, und du an die Matrix dran kommst. Im Zweifel eben selbst nen kleinen Wrapper drum würgeln, dann ist's sogar hübsch
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)