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Firebird 2.x und Autoincrement

Ein Thema von webcss · begonnen am 6. Nov 2007 · letzter Beitrag vom 6. Nov 2007
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webcss

Registriert seit: 10. Feb 2006
255 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#1

Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 18:54
Datenbank: Firebird • Version: 2.0.3 • Zugriff über: uib native + OO-Layer
Hallo DP'ler,

nur mal so:
Seit Firebird version 2.0 existiert ja eine alternative Syntax für Autoincrement-Werte,

also statt select Gen_ID(GEN_Feld_ID,1) from RDB$Database geht jetzt auch select next value for Gen_FELD_ID wobei Gen_Feld_ID natürlich der Generator-Bezeichner ist.

Ist es eine gute Praxis, anstelle wie bisher den Generator in einem Before-Insert trigger abzufragen,
den wert mittels der neuen syntax als default-Wert im Feld der jeweiligen tabelle selbst zu definieren?

Würde auf den ersten Blick zumindest so manchen Trigger sparen, oder?

Meinungen wie immer willkommen...
"Wer seinem Computer Mist erzählt, muss immer damit rechnen..." (unbekannt)
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mein blog
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Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

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Delphi 12 Athens
 
#2

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:02
Lies Dir mal diesen Thread durch.
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
Dieser Tag ist längst gekommen
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mschaefer

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#3

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:05
Moin, Spätmoin,

Zunächst würde ich das nur als Klärung des Syntax sehen um die interne Tabelle endlich zu vermeiden. Neige dazu den Wert wie bisher vorher zu holen und im Feld des Datasets zu halten bis der Record geschrieben wird. Dann hat jede Clientanwendung automatisch einen eindeutigen Schlüssel. Damit ergibt sich übrigens ein relativ ähnlicher Syntax zu den PostGreeSQL Sequences.

Grüße // Martin
Martin Schaefer
Phaeno
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mkinzler
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#4

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:08
Der große Vorteil von FB >=2 ist das RETURNING
Markus Kinzler
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DeddyH

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#5

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:12
Deshalb hatte ich auch direkt auf #5 gelinkt
Detlef
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mkinzler
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Delphi 11 Alexandria
 
#6

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:17
Zitat:
Zunächst würde ich das nur als Klärung des Syntax sehen um die interne Tabelle endlich zu vermeiden.
Wurde wegen Aufnahme von Sequenzen in SQL-Standard eingeführt. Was meinst du mit interner Tabelle?
Zitat:
Neige dazu den Wert wie bisher vorher zu holen und im Feld des Datasets zu halten bis der Record geschrieben wird.
Kommt darauf an. wenn man den Wert vorher holt und dann die Daten verwirft, können Lücken entsehen.
Markus Kinzler
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webcss

Registriert seit: 10. Feb 2006
255 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#7

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:25
hilft mir alles bisher nur wenig weiter

bei mir ist halt so das ich alle user eingaben erstmal in internen objekten halte und dann, bei positiver übernahme, in einem rutsch in die DB schreibe und mit returning den ID-wert zurückhole.
ID wird bei mir nur intern verwendet um PK/FK Konsistenzen zur gewähren, da fummelt kein user rum

Also nochmal, ist's sinnvoll denn wert als default direkt in der tabelle/feld zu definieren oder doch lieber wie bisher im trigger?
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mkinzler
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Delphi 11 Alexandria
 
#8

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:28
Je nach Trigger kommt das ja auf das Gleiche raus.
Markus Kinzler
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webcss

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255 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#9

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:31
Zitat von mkinzler:
Je nach Trigger kommt das ja auf das Gleiche raus.
sicher, aber wenn ich nur einen triger für eine tabelle xxx habe und den nur um eine sequenz zu erzeugen, könnte ich mir den auch noch sparen wenn ich die generierung als default wert setzte, das meine ich.
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mkinzler
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Delphi 11 Alexandria
 
#10

Re: Firebird 2.x und Autoincrement

  Alt 6. Nov 2007, 19:34
Ja und nein. mit einem trigger könntest du sicherstellen, dass die ID immer mit dem Generator erzeugt wird, währrend der DEFAULT-Wert nur bei fehlendem PK zur Anwendung kommt.
Markus Kinzler
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