Genau, ich benutze dafür NTFS Junctions. Das heißt das Source-Verzeichnis der verschiedenen Projekte klinke ich in das der Programme ein, die diese nutzen.
Dadurch kann ich die Buildskripte sehr einfach basteln und die ganzen verwendeten Units einfach einpacken ohne die von überallher zusammenkopieren zu müssen.
Und nebenbei nimmt das auch sehr viel Arbeit ab, wenn man jeweils für Zusammenstellung und Upload der Pakete einer neuen Version nur ein Skript ausführen muss.
Dem Reader fehlt jetzt nur noch die Unterstützung beliebiger Datentypen. Und ich überlege ob ich die Klasse vielleicht besser von TStream ableiten und so standardisieren sollte. Das würde die universelle Verwendung einfacher machen. Da man auch dort meistens sequentiell liest oder schreibt könnten auch dann MMFs noch Vorteile bringen. Aber das muss ich noch überlegen und testen.