Zitat von
Dezipaitor:
pe.dwSize:=SizeOf(TProcessEntry32);
SizeOf wird zur Kompilierzeit in einen konstanten Wert umgewandelt. Der Record TProcessEntry32 ist ja bekannt, und damit auch seine Größe. D.h. da steht dann z.B. wirklich
pe.dwSize := 134;
Schon zur Kompilierzeit?
Hülle ich diese Größenzuweisung mit zwei Ausgaben ein, z.B.
Delphi-Quellcode:
showmessage(inttostr(
pe.dwSize));
pe.dwSize:=SizeOf(TProcessEntry32);
//oder pe.dwSize:=SizeOf(pe);
showmessage(inttostr(
pe.dwSize));
, dann erscheinen - logischerweise zur Laufzeit - unterschiedliche Werte: Der erste ist abenteuerlich, der zweite dürfte/müßte stimmen. Edit: Klar, stimmt schon, was Du schreibst, denn SizeOf ist ja das, was übergeben wird, war mein Versehen.
Zitat von
Teekeks:
Zitat von
Delphi-Laie:
Zitat von
Dezipaitor:
*Beste Meldung "Fenster ohne Childwindows"
Ja sicher, denn wer kann denn etwas mit Kindfenstern anfangen?
Und wie wäre es mit
Zitat:
Fenster ohne Unterfenster
?
Danke für den Vorschlag! Als Feind der Sprachanglifizierung versuche ich, überflüssige Anglizismen zu vermeiden, so z.B. Fenster statt Window zu verwenden (dabei sind die Grundlage dessen, was dort auf dem Bildschirm gehandhabt sind, eigentlich die Formulare und nicht die Fenster). Damit kann sicher jeder etwas anfangen. Doch diese Childwindows sind m.E. dermaßen eingebürgert, daß ich bei den Kindfenstern und auch - in abgeschwächter Form - bei den Unterfenstern annehme, daß damit kaum jemand etwas anfangen kann. Diese Unterfenster sind doch auch genaugenommen keine Fenster, sondern visuelle Elemente/Komponenten/Objekte (was auch immer), oder?
Eine neue, weiter fehlerbereinigte Version dieses kleinen Programmes werde ich in Kürze in meinem Eröffnungsbeitrag veröffentlichen.