6000 Strings sind doch ruckizucki da rein-
SQL-t. Das muss ja wenn überhaupt nur ein Mal gemacht werden, und auch nur, wenn schon eine bestehende Liste übernommen werden muss. Die Einfügeoperation pro weiterem String dürfte durch die optimierten Suchstrategien in den meisten
DBMS sehr schnell aufgewogen, und ab einem gewissen Punkt unterboten werden. Die Idee ist nicht wirklich schlecht, auch wenn es im ersten Moment wie Kanone->Spatz anmutet.
Edit: Vor allem besticht der geringe Implementierungsaufwand durch Benutzung bestehender Dinge sehr.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)