Zitat von
mkinzler:
Oder man macht es richtig! Den die Verwendung von abstrakten Methoden macht Sinn. Bei neueren Delphiversionen kann man zudem mit strikt abstrakte Methoden nehmen ( Fehler nicht erst zur Laufzeit bei Zugriff)
Selbst die älteren Compiler geben aber zumindestens Warnungen aus.
Und wie mkinzler schon richtig sagte, sind abstrakte Methoden nicht zu verachten, jedenfalls wenn sie in Basis-Klassen liegen, welche selber niemals direkt instantiirt werden ... die quasi nur eine gemeinsame Schnittelle definieren, wie z.B. TStrings.
Vorteil hierbei ist nämlich, daß der Compiler sich dann meldet, wenn man was in der Ableitung vergißt zu implementieren.
(bei den leeren Methoden würde man sich frühestens zur Laufzeit wunden, wenn irgendwas aus unerklärlichen Gründen nicht so läuft, wie gewollt)