Hier mal eine effektivere Variante zum Einlesen:
Delphi-Quellcode:
procedure LoadArray; // Datei öffnen
var
i, anzahl: Integer;
f: TFileStream;
begin
if FileExists(Path+OpenName) then begin //Path und OpenName sind Verzeichnis und Dateiname
try
f := TFileStream.Create(Path+OpenName, fmOpenRead)
except
ShowMessage('Die Datei konnte nicht geöffnet werden!');
Exit;
end;
f.ReadBuffer(Anzahl, SizeOf(Integer)); //anzahl wird hier mit der Anzahl der Records geladen
SetLength(MeinArray, Anzahl); //und kann direkt für SetLenghth genutzt werden
for i := 0 to Anzahl-1 do f.ReadBuffer(MeinArray[i],SizeOf(TMeinRec)); // alle Records einlesen
f.Free;
end;
end;
Array und Record müssen natürlich angepasst werden. Ich hab das mal eben aus einer Anwendung von mir rauskopiert
Karl-Heinz
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Aussenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
(Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen)