Zitat von
Meflin:
Zunächst sucht man nun (durch ausprobieren?) die größte Zahl i (oben dargestellt durch die Funktion q), für die gilt f(i) <= 39. i ist in unserem Fall 8. Dann ist y = 39 - f(8) = 39 - 36 = 3.
x ergibt sich aus i - y = 8 - 3 = 5.
Und so isses auch in wissenschaflichen Fachbüchern erklärt. Da weiß ich aber immer noch nich, die größte Zah wovon.
Was also stellt diese magische Zahl i dar?
Und wofür steht q?
f(i) <= 39 kann zB sein: 39, 38, 37,...1, 0
Aber das sollte ja nun zu Rückberechnung der beiden gespeicherten Zahlen passen? Also bitte noch mal genauer erklären, damit ein unbedarfter das Beispeil auch nachvollziehen kann. Probieren, um die passende Zahl zu finden, reicht mir nicht. Im Extremfall probier ich dann alle zwischen 1 und 37 oder allgemein 1..X durch, was nicht gerade laufzeitfreundlich ist.
Oder ist i immer die Summe der beiden Zahlen.
Was wenn die Summe größer wird als dies Summe aus der Formel?
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.