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Wenn es Screenshots klar lesbarer und nicht absichtlich unkenntlich gemachter Zeichen sind, ist ein NN oder Kohonen-Map völlig überdimensioniert.
Sie sind klar lesbar, also total überdimensionert, weshalb ich diese Varianten nicht verwende.
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Evtl. so: Ein einzelner isolierter Pixel Unterschied allein kann schon bedeuten, dass ein Fingerprint 2 Einträge mehr erhält, und somit fast nicht mehr mit dem eigentlich passenden zu identifizieren ist. Das wäre eine Schwachstelle.
Okay so hab ich jetzt mein Problem verstanden, super danke!
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So am Rande: Wenn die Screenshots zwischendurch nicht verlustbehaftet komprimiert wurden, sollten gleiche Zeichen doch spätestens nach Umwandlung in s/w wirklich 100%ig identisch sein. Brauchst du überhaupt ein intelligentes/tolerantes Verfahren!?
Komischerweise ist mir aufgegfallen, dass die einzelnen Ziffer-Bilder einer gleichen Ziffer durchaus geringfügig unterschiedlich sein können. Sie sind zwar immer gleich groß (gleiche Gesamtpixelanzahl) allerdings gibt es Unterschiede in den Farbnuancen. So hat zB eine 8 einmal nach der schwarz-weiß Umwandlung 81 schwarze Pixel und ein anderes mal nur 79. Dies kann man auch nicht durch das Angleichen des Toleranzwertes ausgleichen, hab ich schon probiert. Deshalb war das bloße Zählen der schwarzen Pixel auch zu Ungenau!
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Wenn die Screenshots zwischendurch nicht verlustbehaftet komprimiert wurden...
Ich lade den Screenshot in ein TImage. Ist das verlustbehaftet?
MFG und danke für euer Engagement