Man könnte sich (voneinander unabhängige) Induktivitäten als Wassermühlen/-räder mit Schwungscheibe darstellen.
Und Kondensatoren wären je zwei Sammelbecken getrennt durch eine Wand.
Einwände willkommen
Ich glaube, dass spätestens bei Induktivitäten/Kapazitäten, die sich gegenseitig beeinflussen, Schluss ist mit vernünftigen Wasseranalogien. Aber vielleicht auch schon hier.
Wer schreibt ein Programm, welches Wasser simuliert, welches Strom darstellt.