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Ich kann dir eigentlich nur raten, Betriebe zu suchen die mit gängigeren Sprachen arbeiten. Wenn du in Delphi schon recht fit bist, ist das Umlernen nur noch reine Formsache, und je breiter dein Spektrum, desto interessanter bist du auf dem Arbeitsmarkt. Das soll jetzt keine Anti-Delphi Propaganda sein, aber Fakt ist, dass es in "freier Wildbahn" zwar vorhanden ist, aber prozentual eher sehr wenig, mit Tendenz sinkend.
Generell ist C/C++ immer noch hoch im Kurs, Java auch, wobei ich hier nach wie vor mehr Hype als Substanz rieche, und zumindest auf MS Plattformen wäre ein intensiver Blick in Richtung C# mit Sicht auf die Zukunft bestimmt alles andere als verkehrt.
Und generell macht es wenig Sinn sich seinen Job nach dem Werkzeug auszusuchen. Schau lieber, dass du eine Firma findest, die Software erstellt die dich interessiert. Das ist erheblich wichtiger, und danach richten sich auch die zu lösenden Problemklassen.
Ich möchte hier keine Diskussion anfangen.
Aber im Tiobe Index hat sich Delphi sogar um 2 Plätze nach oben verbessert im Vergleich zum Vorjahr.
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Marc
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die 10. summt die Melodie von Tetris... | Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück! |
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