Also ich würde so die Übersicht bewahren:
Delphi-Quellcode:
var
coSourceNrCommRS232: TSourceNrCommRS232;
begin
if Assigned(TProjectItemClass(Node.Data).DeviceSource) then
begin
coSourceNrCommRS232 := (TProjectItemClass(Node.Data) as TSourceNrCommRS232);
coSourceNrCommRS232.TuWas...
end;
Wobei ich da bei sagen muss das ich noch überprüfen würd ob das Objekt von dem Typ ist und ich würd niemals wenn nicht notwendig einen Hardcast machen.
Meine sozusagen erweiterte Assigned-Methode:
Delphi-Quellcode:
type
TCustomClass = class of TObject;
function AssignedType ( coObject: TObject; ctClassType: TCustomClass ): Boolean;
begin
// Definieren eines Symbols zum Kapseln des IF-Befehls
// ( Delphi-Hilfe ): Abwärtskompatibilität
{$DEFINE NoFullBoolCheck}
{$IFDEF NoFullBoolCheck}
// Initialisierung
{$UNDEF BSAVED}
// Setzen des Compiler-Schalters auf OFF, wenn er aktiv ist
// Compilerschalter $B
// ( Syntaxoptionen : Boolesche Ausdrücke vollständig. )
{$IFOPT B+}
// Setzen eines Flags, damit der Schalter auf den Ursprungszustand
// zurückgesetzt werden kann.
{$DEFINE BSAVED}
{$B-}
{$ENDIF}
// Compiler-Schalter darf nicht gesetzt sein, da sonst immer die boolsche Abfrage komplett durchgeführt wird
// und es zu einer Zugriffsverletzung kommen kann wenn coObject nicht Assigned() ist.
result := ( Assigned( coObject ) and ( coObject is ctClassType ) );
{$IFDEF BSAVED}
// Wenn vorher aktiv, wird der Compilerschalter wieder auf ON geschaltet
{$B+}
{$ENDIF}
{$ENDIF}
end;
MfG Alaitoc