Ich lese mit read 3 verschiedene Pascaltypen ein
und will sie wieder ausgeben. Das geht in die Hose.
Schliesse ich jedes read mit readln ab, bekomme ich
meine gewünschten Ergebnisse.
Löscht readln ännlich wie bei C# (fflush) den Tastaturpuffer
oder wie ist das Verhalten des Compilers zu erklären?
Diese Phänomen hatte ich auch schon unter
TP festgestellt.
Folglich : Jedes read mit readln abschliessen!
Code:
program Project1;
{$APPTYPE CONSOLE}
uses
SysUtils;
var i:integer;
x:real;
s:string;
begin
write('s :' );read(s);(*readln*);
write('x :' );read(x);(*readln*);
write('i :' );read(i);(*readln*);
writeln(s);
writeln(x);
writeln(i);
readln;
end.