Hauptziel muss sein, möglichst viele Daten per
SQL auszufiltern.
Das Problem ist, dass man als Entwickler im Vorraus meist nicht weiss, welche Filter die Benutzer benützen möchten.
Damit man nicht ständig neue
SQL-Abfragen ins Programm einbauen muss, kann man die Abfragen z.B. in eine INI- oder
XML-Datei auslagern.
Beispiele:
Code:
[OrderQuery5]
Title=Abgeschlossene Aufträge ein best. Kostenstelle
SQL1=SELECT * FROM Auftrag
SQL2=WHERE (OrderStatus in (1,2)) AND (CostCentre=:Kostenstelle)
SQL3=ORDER BY OrderDate DESC
[OrderQuery6]
Title=Offene Aufträge in best. Land
SQL1=SELECT * FROM Auftrag
SQL2=WHERE (OrderStatus =0) AND (IdCountry=:Land)
Das Programm liest die INI-Datei ein und schreibt alle Title in eine ComboBox.Items[].
Der Benutzer entscheidet sich für einen der vordefinierten Filter und die Anwendung lädt die
SQL-Anweisungen dazu.
Dann werden die Parameter analysiert und ein Formular angeboten, in dem der Benutzer die Eingaben
für die Parameter macht.
Parameter zuweisen,
Query öffnen und im Grid anzeigen.
Ein Benutzer ohne
SQL-Kenntnisse wird anrufen und seine Wünsche äussern.
Innerhalb von wenigen Minuten kann er eine erweiterte INI-Datei bekommen.
Benutzer, die was draufhaben können sich selbst helfen.