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Meflin

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#15

Re: Über den Umgang mit vielen optionalen Parametern

  Alt 2. Apr 2010, 10:58
Zitat von alzaimar:
Das ist doch grauslig, was Du da anstellst. Sieht zwar 'pfiffig' aus, aber lesbar geht anders.
Welcher Teil genau? Schonmal LINQ benutzt? Schonmal jQuery benutzt? So unüblich ist diese Schreibweise nun auch wieder nicht... (außer der getDefault-Teil. Der ist unschön. Lässt sich aber vermutlich nicht verweiden...). Da gehts ja auch so:
Code:
result := list.select(foo).orderBy(bar).thenBy(bar2).intersect(wuppdi);
und nu?

Zitat:
Ich frage mich auch, wie eine Funktion aussehen soll, die einerseits eine Latte von Parametern akzeptiert, von denen alle optional sind, und andererseits so einfach gestrickt ist, das man sie nicht in mehrere Funktionen aufbrechen kann. Aber gut, vielleicht ist es auch nur eine Design- bzw. 'Best practice' Frage.
Stelle dir eine Funktion vor. Man kann eine Sortierung spezifizieren (enum), ein Offset, ein Limit (jeweils int), einen string und zwei Bools (Verhaltensbeeinflussung). Alle diese Parameter sind optional. Zwingend dazu kommt dann noch eine Id (Int). Im Ergebnis der Funktion kommen alle Parameter vor, auch die nicht verwendeten (da nicht spezifiziert sowieso in jedem Fall gleich default bedeutet und es mehr aufwand wäre, auch noch verschiedene Queries zu generieren wenn dies garnicht nötig wäre). Achso, und auf neue Parameter muss man natürlich auch stets vorbereitet sein.

Your try.

Zitat:
Also Objekt ginge zwar auch, aber da darf man dann das Freigeben nicht vergessen, welches bei einigen Aufrufvarianten unmöglich/schwer zu realisieren ist.
Lokale Variablen sollten aber doch (egal ob nun "anonym" oder nicht) am Funktionsende ohne zutun weggeräumt werden. Oder nicht
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