Zitat von
Meflin:
Allerdings ist das auch noch blöd, wegen der zwingend nötigen params-Variable. Die will man ja möglichst auch noch loswerden.
Generics machen's möglich... sogar, wenn man sie direkt gar nicht einsetzt
.
foo(Default(TParams).paramA(1).paramF(120))
Viel schöner wäre natürlich, wenn sie mal ein wenig bei Prism plündern würden
.
Foo(new Params(A = 1, F = 120));
Und für etwas ältere Versionen: Wie wäre es mit einem einfachen
foo(TParams.GetDefault.paramA(1)...
Zitat von
Meflin:
Zitat von
Neutral General:
function foo(a: Integer; b: Integer = 0; c: Integer = 0): z;
Und wenn ich jetzt c angeben will, b aber nicht?
Deswegen setzen übrigens viele neuere Sprachen auf optionale
und benannte Parameter
.
Zitat von
himitsu:
oder gleich die Funktion in eine eigene Klasse verfrachten und dann die Parameter extra behandeln (also Funktion ohne direkte Parameter).
Schenkt man Microsofts Framework Design Guidelines Glauben, stellt das die Otto-Normalentwickler-freundlichste Lösung dar - "Component-Oriented Design" bzw. "Create-Set-Call Pattern". Für den Implementeur zwar manchmal etwas mehr Arbeit, aber mit solchen APIs scheinen Leute am besten klar zu kommen, wenn sie mit Code Insight darin herumstochern. Eine beiliegende Hilfe ist schließlich höchstens etwas fürs stille Örtchen ;P .