Zitat von
alzaimar:
Wenn Du so viele optionale Parameter hast, dann macht die Funktion aber mehr als sie sollte. Wieso bricht du dir denn einen ab und versuchst auf Deibel komm raus, so viel Funktionalität in eine Funktion zu packen?
Ich würde mir mal Gedanken machen, ob das der richtige Weg ist.
Ich mache mir ja grade Gedanken, weil es mir eben mit Michael's Methode absolut nicht mehr zielführend erscheint
Die Funktionen setzen im Endeffekt nur Requests an einen Webservice zusammen (so richtig viel kann ich nich dazu sagen... quasi-NDA) - machen also nicht sehr viel und eine Aufspaltung in weitere Funktionen wäre sinnlos. Der Service bietet halt nunmal diese Optionen an, die ich irgendwie in meinem Wrapper nach außen tragen muss.
Und genau darum geht es ja gerade: Wie.
Ein völlig gegenläufiges Konzept wäre es z.B., pro Funktion/Request-Typ eine Klasse anzulegen. Hat halt auch Vor- und Nachteile...
Zitat von
himitsu:
Ansonsten vergiß nicht, daß du eventuell die ungenutzen Parameter auch so initialisieren mußt, daß sie als ungenutzt erkennbar sind oder daß sie wenigstens mit einen Standardwert belegt sind.
Alles, was nicht verwendet wird, könnte glaube ich problemlos mit einem Default-Wert belegt werden (also im Grunde bei Create).