Zitat von
s.h.a.r.k:
Soweit ich bisher immer gesehen hatte, waren wahrlich beide Versionen dabei. Bei Vista war das noch anders. Zumindest war das bisher meine Erfahrung.
Das wäre mir neu. Bei den Vollpreisversionen keine Ahnung, aber mindestens seit Vista sind die OEM-Versionen auf eine Architektur beschränkt. Das kann ich dir schwarz auf weiß geben, denn bei mir daheim liegt eine Vista 64bit Prof. SystemBuilder rum, die ich mir letztes Jahr auf Windows 7 habe upgraden lassen. Beide Male nur eine DVD mit 64bit, nix mit 32bit. Und das wurde meines Wissens nach auch so im Vorfeld angekündigt. Normale Verkaufsversion mit beiden Architekturen, bei der OEM-Version muss eine Auswahl getroffen werden.
Zitat von
s.h.a.r.k:
Aber den ganzen OEM-
DreckKram kann man
imho eh vergessen, da immer so viel Müll-Software dabei ist. Am liebsten wäre es wohl jedem, wenn ein sinnvolles (Open-Source)Software-Paket mit drauf wäre, einer Anleitung, wozu jedes Programm da ist und nicht dem Zwang, alles Installieren zu müssen. Das Paradebeispiel ist für mich immer noch Acer. Hatte neulich nach der Neuinstallation erst mal 15(!) Programme zu deinstallieren, die einfach mal automatisch von Acer aus drauf waren. Wenn sie wenigsten sinnvoll gewesen wären...
Ich vermute, du verwechselst da was... Microsoft wurde durch ein Gerichtsurteil vor einer Weile dazu gezwungen, in Deutschland auch die OEM-Versionen von Windows im Handel anzubieten (Also die Versionen, die von Herstellern auf die fertigen Rechner installiert werden). Die sind vollständig funktionsfähig und auch nicht mit irgendwelcher Testsoftware zugemüllt! Die einzigen Einschränkungen bestehen im Service und in der Verpackung. Bei bestimmten Varianten ist dann eventuell auch nur der Lizenzschlüssel dabei und kein Installationsmedium. Vorteil ist, dass die OEM-Versionen sich deutlich im Preis von den "normalen" Verkaufsversionen unterscheiden
Das hat nichts mit "OEM-Dreckskram" oder "Müll-Software" zu tun, sondern mit simplen Menschenverstand
