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"nested procedure"
Also für kleine Dinge und vorallem bei Prozeduren/Funktionen, welche nicht in Klassen verpackt sind, nutze ich auch gern sowas.
Denn wie gesagt, kann man so vorallem leichter erkennen, wozu sie gehören, ohne gleich alles mit Kommentaren vollstopfen zu müssen.
Und gerade der Vorteil auf Parameter und lokale Variablen zugreifen zu können ist ein großer Vorteil.
Gut, hier muß man aufpassen und darum werden (bei mir) solche Variablen vor den "nested procedures" deklariert und die Restlichen danach.
Immerhin kann man so auch einiges Einsparen und übersichtlicher machen, wenn man dieses mit Bedacht einsetzt.
PS: Wie hießen nochmal diese "neumodischen" Funktionen, welche man mitten im QuellCode deklarieren kann?
irgendwie so
Delphi-Quellcode:
SL.Sort(function(a, b: irgendwas)
begin Result := Vergleiche(a, b); end);
Und jetzt erkläre mir mal jemand, warum dann diese
extremen "nested procedures" so toll sind
und was an den
einfachen "nested procedures" soooooo schlimm sei?