Die wirklich wesentliche Frage, die es zu aller erst zu klären gälte, ist ja: Ab welchem Helligkeitsunterschied ist der wahrgenommene Fehler schlimmer als ein alternativer Farbunterschied, bzw. alle 3 Kombis aus H, S und V zueinander betrachtet.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass eine einfache Vektorlänge auch im Kegel noch sinnvolle Ergebnisse liefert. Also H und S als Polarkoordinaten interpretieren, in Kartesische umrechnen, und dann wie auch bei
RGB die Differenz bilden und Länge als Maß nehmen. Falls dabei zu oft arg falsche Farben, Helligkeiten oder Sättigungen auftreten, die entsprechende Komponente mit einem Multiplikator versehen. Dann ist das zwar keine geometrisch einwandfreie Sache mehr, aber führt ggf. zu gefälligeren Bildern. Das Ziel ist das Ziel
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)