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Franzelchen:
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Sir Rufo:
Ich weiß ja nicht was du damit erreichen willst ... ist irgendwie ohne hand und fuß
Der Zugriffsfehler kommt daher, dass du die Variable SG nicht instanziert hast.
SG := TStringGrid.Create( nil );
Aber wie gesagt, das ist mehr als komisch, was du da machst.
Wieso ist das komisch? Die Prozedur erzeugt eine Stringliste. Die Stringliste wird an die Funktion übergeben und danach gelöscht. Die Funktion, ja die hat im Moment keinen Rückgabewert ,
Delphi-Quellcode:
SL.SaveToFile( 'sortiert.txt' );
Rückgabewert := Testfunktion(SL) ;
SL.Free;
weil ich Schwierigkeiten mit der Zuweisung habe. Stringgrid.cells hat String, Stringgrid.Rows dagegen TString.
Ich muß leider sagen, dies ist meine allererste Funktion und soweit wie ich weiß soll eine Funktion wiederverwendbar sein.
Aber mit deiner Vorgehensweise baust du dir gerade eine riesige Datenmüllhalde.
In deiner Funktion musst du TStringGrid erzeugen (SG).
Als Rückgabewert gibst du einen Teil von genau diesem SG zurück.
Aber du darfst das Objekt SG in der Funktion nicht löschen, weil sonst auch der Rückgabewert verschwindet.
Als Fazit bleibt, SG wird niemals freigegeben, niemals mehr benutzt und bleibt somit im Speicher bis das Programm beendet wird.
Ohne die Funktion (was da überhaupt passieren soll) ist das schon mal grundverkehrt.
In meinem Beispiel habe ich Dir gezeigt wie das vom Prinzip her geht.
Erzeuge eine Instanz (TStringList) und übergebe der Funktion diese Instanz, auf das die Funktion dort die Ergebnisse reinschreiben kann.
Somit hast du dort, wo du dann diese Daten weiterverarbeitest (zur Anzeige) auch die Kontrolle darüber, wann diese Instanz wieder aus dem Speicher entfernt werden kann (z.B. nach der Anzeige).
Eine visuelle Komponente (TStringGrid) zum Berechnen zu benutzen ist schon vom Ansatz falsch, da diese Komponenten zum Anzeigen gut geeignet sind aber auch nur dafür.