Zitat von
Khabarakh:
So funktioniert aber kein mir bekannter O/R-Mapper (wenn es auch nur annähernd in diese Richtung gehen soll). Die Datenobjekte sollten reine PODOs (Plain Old
Java Delphi Objects) sein, die ganz gewöhnliche Properties besitzen. Erst von außen reflektiert ein Helferlein über diese Klassen und füllt sie mit den Daten aus der
DB - den Klassen selbst sieht man das überhaupt nicht an.
Sehe ich genauso. Das Datenobjekt sollte keinen Code enthalten, der für das O/R-Mapping zuständig ist. Einzig die mit Delphi 2010 eingeführten Attribute halte ich für eine Möglichkeit einer Klasse Mapping Infos mitzugeben (obwohl auch hier teilweise die Meinungen auseinander gehen).
Man sieht an deinem Beispiel schon, welche Nachteile du hast. Man muss bei neuen Properties speziellen Code schreiben und kann nicht einfach eine simple neue Property in die Klasse einbauen.
Zu deiner eigentlichen Frage: ich kenne keine Möglichkeit über eine Property-"Referenz" an die
RTTI Information dieser zu kommen.