If then else Einrückung...
Mein Senf dazu...
Delphi-Quellcode:
// Einzeilige If's
if bla then
a := 'xyz';
// Wenn es ein else gibt dann immer!
if bla
then a := 'xyz'
else a := 'zyx;
// Mehrzeile If's
if bla then
begin
a := 'xyz';
b := 'abc';
end;
// Wenn es ein else gibt dann immer!
if bla
then begin
a := 'xyz';
b := 'abc';
end
else begin
a := 'zyx';
b := 'cba';
end;
Warum das ganz? ist doch klar! Ich erkenne am if und an der Position des 'then' schon ob es einen else-Teil gibt.
Und zwar in einem range von 3x2 zeichen (von 'I' aus gerechnet)
Besonders interessant: Wenn 'das was' im if then-Tteil steht so lang ist, dass das 'else' nicht mehr auf den Bildschirm passt..
Kommt logischerweise von den alten DOS zeigen 25 Zeilen 80 Zeichen...28 Jahre Programmierung haben auch einige
Regeln hervorgebracht...
Ach ja bitte keine Diskussion das man dann ne Procedure daraus machen soll...
Und natürlich begin und end immer untereinander um die Zugehörigkeit sofort erkennen zu konnen...
------- Snip ---------
mybool := (A=200);
Würde ich nie machen... weil ich, wenn noch ein Zuweisung dazu kommen, dann doch wieder if then ele benötige...
Mavarik