Zitat von
himitsu:
Bei sowas würde mir ein Sprachkonstrukt gefallen, wo man sagen könnte wann etwas einkompiliert(gelinkt werden soll.
z.B.:
Delphi-Quellcode:
initialization
{$IFUSED 'NutzeObjekt'}
ErstelleObjekt;
{$ENDIF}
finalization
{$IFUSED 'NutzeObjekt'}
LöscheObjekt;
{$ENDIF}
end.
Somit könnte der Compiler/Linker erkennen daß nichts in Initialization und Finalization gemacht wird und würde somit nicht einbinden müssen, bzw. nur eine leere
Unit, welche er ja eh wegläßt.
Schau mal
hier. Vielleicht kann man damit was in der Richtung tricksen.