Einen Link zum Thema hätte ich noch:
*klick mich.
Da kannst Du Dir ansehen wie so ein PlugIn von "innen" aussieht, anhand von z.T. recht simplen Quelltexten. Du wirst sehen, dass das Innenleben eines PlugIns nur aus mehr oder minder komplizierter Mathematik besteht.
Zum Thema Informationsfluss:
Das Host-Programm (Cubase z.B.) sendet seine Daten der einzelnen Spuren nicht direkt an die Soundkarte. Somit können jeder Spur beliebig viele PlugIns nachgeschaltet werden. Die PlugIns bekommen die Wave-Daten direkt von der Host-Anwendung, verarbeiten diese intern und senden die veränderten Daten wieder an das Host-Programm. Dieses entscheidet dann, ob die Daten aller Spuren gesammelt an die Sounkarte geschickt werden oder noch mal durch ein PlugIn. (siehe z.B. Propellerhead Reason mit seinem modularen Aufbau, welches die Verknüpfung der Eingänge (virtuelle Instrumente), der virtuellen Effektgeräte und dem Ausgang dem User
IMHO sehr schön visuallisiert; anders funktioniert das bei Cubase & Co auch nicht)
Es ist zu wahr um schön zu sein...