Okay, Prinzip verstanden
Ich müsste dann halt evtl. auch noch jedes Variable rekursiv durchgehen, wenn es sich denn um ein Objekt handelt.
Wobei es scheinbar doch nicht soo viel mehr an Overhead ist, wie ich anfangs befürchtet hatte
Es enstehen halt geschätzt ~10000 Objekte anstatt Records (was zuvor einfach Variablen waren, aber durch das
NULL-Mapping-Problem eben zu Records wurden).
Hier das was ich via der FastMM-Methoder herausgefunden habe:
Code:
Record:
20 Bytes
-> bei 10000 Objekten -> 200000 Bytes ->195 KB
Objekt:
28 Bytes
-> bei 10000 Objekten -> 280000 Bytes -> 273 KB
=> 40% mehr
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)