Nein, sind sie nicht. Ein passus in der Lizenz für Google Maps verbietet z.B. einen Service, um Umschlagplätze für Drogendealer auf Google Maps einzuzeichnen.
Das müsste ggf. der TE checken. Bei kommerzieller Anwendung bzw. interner Verwendung muss man den Service lizensieren. Allerdings handelt es sich hier ja um ein gemeinnütziges Projekt für einen geschlossenen Benutzerkreis. Da würde ich bei Google direkt nachfragen.
Ansonsten kann man natürlich auch die OSM-Daten nutzen. Man könnte ja einen Renderserver aufsetzen, oder einen vorhandenen wie den von Kosmos benutzen. Der generiert dann die nötigen Kacheln.
Dank der
XML-Struktur der Rohdaten sollte es zudem ein Leichtes sein, eine Datenbank mit den Adressen des Einsatzgebiets zu erstellen. Er wird ja sicher nicht in ganz Deutschland tätig sein.
So könnte man im Prinzip auch die Kacheln mit einem externen Renderer vorrechnen, und die einfach mit der Anwendung weitergeben. Dann bräuchte man die Karten nicht selbst Rendern, was eigentlich der größte Aufwand an der ganzen Sache ist.