@jfheins:
Vielleicht wäre es doch einfacher, wenn ich die Sonne mitberechne und die Planeten so verschiebe, dass die Sonne wieder in der Mitte ist.
Das mit der Konstante: Gut, dass das nicht mein Lehrer gesehen hat.
Anscheinend habe ich das geschrieben, ohne darüber nachzudenken.
Für die Beschleunigung muss ich natürlich noch durch m0 teilen, tut mir leid ... wieder geträumt.
Zitat:
Und die Kräfte wirken immer auf der direkten verbindungslinie - Wenn die Kraft nur ein Skalar ist, musst du sie mit dem normierten Differenzvektor multiplizieren.
Was meinst du mit dem normierten Differenzvektor? Das hört sich so, wie ich es gemacht habe: Ich habe jeweils die Differenz der 2 Vektoren genommen und sie mit der Kraft normiert, oder?
Zitat:
Siehe oben. Dein Kraftvektor ist in Newton aber die Planeten haben auch eine zeimlich große Masse Wink
Was möchtest du mir damit sagen? ^^
Zitat:
Zitat:
Bezüglich des dt kann ich einfach eine beliebige Zahl einsetzen, ohne dass ich dadurch die anderen Werte (verhältnismäßig) ändern müsste, oder? Ich nehme mal an, dass bei dt = 1 jede Stunde die Planeten neu berechnet werden. Ist das richtig so?
SI-Einheit für Zeit ist die Sekunde.
Achja, V wird ja in m/s angegeben, ich habe an km/h gedacht.
@himitsu & Khabarakh:
Wie schon gesagt, ich lasse die Sonne mitbewegen und verschiebe das Ganze Sonnensystem nach jedem Durchlauf.
Ich danke euch Dreien für eure Hilfe. Ich werde mich gleich mal an die Programmierung machen und sehen, was dabei rauskommt. Und noch mal einen ganz großen Dank an Christian S. für die Daten.