jaja, klar aber wie schon einige geschrieben haben
ist das jetzt nur zu Testzwecken, wenn ich da schon solche Denkfehler drinnen habe, wie soll ich dann etwas mit "großen" Zahlen verstehen, die ich mir garnicht vorstellen kann.
Also ich habe die functions wie folgt geändert:
Delphi-Quellcode:
function expmod(b, x, m: LongInt): LongInt;
var
quad, halb, erg: LongInt;
{
Berechnet die diskrete Exponentialfunktion b hoch x modulo m
unter ausschließlicher Verwendung der Operationen Quadrieren
und Multiplizieren. Der Rest wird nach jeder Operation bestimmt,
um große Zwischenergebnisse zu vermeiden.
- mod bezeichnet die Modulo-Operation
- div bezeichnet die ganzzahlige Division
}
begin
Quad := b; {Basis}
Halb := x; {Exponent}
Erg := 1; {Ergebnis}
while Halb > 0 do
begin
if Halb mod 2 > 0 then
Erg := (Erg * Quad) mod m;
Quad := (Quad * Quad) mod m;
Halb := Halb div 2;
end;
Result := Erg;
end;
function mod_inv(A,B:Int64):Int64;export;
{liefert 1 / A mod B}
var n1,n2,b1,b2,q,r,t:Int64;
begin
if B >= 1 then begin
n1 := B;
n2 := A;
b1 := 0;
b2 := 1;
while true do begin
r := n1 mod n2;
q := n1 div n2;
if r = 0 then begin
if b2 < 0 then b2 := b2 + B;
Result := b2;
Break; // oder gleich Exit;
end;
n1 := n2;
n2 := r;
t := b2;
b2 := b1 - q * b2;
b1 := t;
end;
end else
Result := B;
end;
und wenn ich jetzt, wie du es geschrieben hast, die Schleife von 0-255 durchlaufen lasse steht folgendes da:
Fehler: y<>i für i=0
x:5 y:5 z:5
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=2
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=3
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=4
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=5
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=6
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=7
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=8
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=9
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=10
x:5 y:5 z:5
Fehler: y<>i für i=11
Fehler: y<>i für i=12
Fehler: y<>i für i=13
Fehler: y<>i für i=14
Fehler: y<>i für i=15
usw.............. hmmm sollte glaub ich nicht so sein